Sa., 08.10.2016 – 21.00 Uhr Ein Abend voller Energie – Ska Power as it’s best mit den beiden Bands No Authority aus Lahr und Naked Superhero aus München. Acht Querköpfe, die seit 16 Jahren gemeinsam Songs schreiben, Alben aufnehmen und Konzertsäle rocken: Längst zählen No Authority zu den Pionieren des Skapunk, worüber sich die Band manchmal selbst am meisten wundert. Eine Rhythmusgruppe mit der Gewalt einer Abrissbirne, die zur Hardcore-Formation mutiert wäre, hätte sie nicht die Lässigkeit des Ska entdeckt; vier Bläser, die ihre Töne so präzise treffen wie der Zahnstocher die Olive, aber ohne die Wucht des Punkrock in einer Jazzcombo gestrandet wären; und zwei Sänger, deren Stimmen harmonieren wie Schnitzel mit Pommes, weshalb ihre Melodien schneller im Gedächtnis bleiben als Sprüche von Bud Spencer und Terence Hill: Wie das zusammen klingt, zeigen No Authority mit ihrem aktuellen Album „Between here and out of control“ – einem Titel, der schon einmal darauf vorbereitet, was bei Live-Auftritten der Band auf der Bühne und im Publikum passieren wird. Hier zum anhören:
Superhelden lassen sich nicht aufhalten! Das zeigt der steile Weg den Naked Superhero seit ihrer Bandgründung zurückgelegt haben. Die sechs sympathischen Jungs sorgen bereits seit über 150 gespielten Konzerten für glückliche Zuhörer. Mit ihrem neuen Album „No Pants, No Problems“ möchten sie noch mehr Menschen begeistern und neue Maßstäbe setzten. Musikalisch erweitern Naked Superhero eine klassische Rockband Besetzung um Posaune und Trompete – die Band vereint Brass mit melodischen Punkrock mehrstimmigen Gesang und spanischem Rap zu ihrem Sound. Live entfesselt die Truppe ihre Superkräfte in Form von ungebremster, positiverEnergie: blitzschnell und lautstark verwandeln sie jeden Club in eine bunte und ausgelassene Party! Dabei reicht es nicht, wenn die wilde Ekstase nur auf der Bühne stattfindet. Das Sextett ist sich einig, dass der beste Indikator für ein gutes Konzert der Moment ist, in dem auch der letzte Besucher total verschwitzt, heiser und mit einem dicken Grinsenin der Menge steht. Auch hier gibt es was zum anhören: