Sa., 12.12.2015 – 21.00 Uhr
Die gebürtige Irin verbindet Traditionen des Geschichtenerzählens ihres Heimatlandes mit acoustic Folkrock und Elementen von World Music. Jeder, der sie gehört hat, weiss zwei Dinge: Erstens hört man eine solche Stimme nicht jeden Tag. Und zweitens schreibt sie tolle Songs, die in der klassischen Singer-/Songwriter-Tradition von Carole King oder Suzanne Vega stehen. Getreu der Tradition der irischen Geschichtenerzähler zieht Maeve die Menschen in die Erzählung hinein und schafft so eine intensive emotionale Bindung zum Publikum. „Ich bin eigentlich ein fröhlicher, optimistischer Mensch, dennoch mag ich vor allem die dunkle Seite von Musik. Was soll ich sagen? Ich bin Irin. Melancholie ist vorprogrammiert…“
Mit ihm Gepäck ist die aktuelle CD „Parralels aof the Latitude“ deren akustischen Arrangements, die in Zusammenarbeit mit den Bandmitgliedernn Jens Lucht(Gitarre und Sounds), Patric Oliver Hetzinger (Percussion und Backing Vocals) und Christian Kempa (Klavier) entsatnden, schaffen en eine zeitgemäße Atmosphäre mit Untertönen aus Pop, Folk und Jazz.

Die 18-jährige Künstlerin konnte beim großen Final Open Air mit ihrer Eigenkomposition „Slowly Drifting“ das Publikum und die Jury gleichermaßen überzeugen.
Das junge Talent hat atmosphärische akustische Songs mit im Gepäck.
Links zu den Pressestimmen dazu gibt es in der Kategorie „Aktuelles“.
Kritikerzitate zu Maeve Kelly:
„In einer melancholisch-rockigen Mischung erzählt sie Geschichten von Sehnsucht, die einem wohlige
Schauer über den Rücken jagen.”
Freundin
„Eine richtige Musikerin eben, eine, die immer schon Musik gemacht hat, die nicht mit Blick auf irgendwelche Markterhebungen zehn Titel zusammenschustert. Die gelebt hat und das gelebte in Songs verarbeitet. So geht Kunst.“
Dresdner Neueste Nachrichten
Maeve Kelly zum Anhören:
https://www.youtube.com/watch?t=14&v=l_sCde9P9K4